Bisher scheint das Tier, eine Grabwespe, keine sichtbaren Schäden anzurichten. Es ist aber ein gutes Beispiel für Invasionsbiologie. In den 60er Jahren aus Nord- oder Mittelamerika nach Frankreich eingeschleppt, verbreitete sich die Art zunehmend in Deutschland.
Wegen der auffallenden Gestalt und Färbung und aufgrund der recht großen Zahl von Hymenopterenfreunden ist das gut zu dokumentieren, anders als bei eher kryptisch lebenden Formen wie etwa Ameisen.
Näheres hier:
http://www.wildbienen.info/forschung/be ... 070814.php
A. Buschinger